Wir erklären, wie LEWA Attendorn seinem Kunden eine TURNKEY-Prozesslösung für die mechanische Bearbeitung von Schaltgetriebekomponenten entwickelte.
Die Kundenanforderung: 
TURNKEY-Prozesslösungen (Stand-alone Bearbeitungszentren inkl. Peripherie und Prozess) für die mechanische Bearbeitung (Fräsen & Bohren) von Schaltgetriebekomponenten unter Einhaltung höchster Qualitätsansprüche und kürzesten Taktzeiten.
Unsere Lösung: 
3 Stück vertikale, 5-achsfähige Hochleistungsbearbeitungszentren (FANUC Robodrill) mit entsprechenden Peripheriekomponenten:
- Späne-Management und KSS-Versorgung
 
- Emulsions- / Ölnebelabsaugungen
 
- Werkzeugbruch- und Verschleißkontrollen
 
- hydraulische Medienversorgung für Spannvorrichtungen
 
- Bauteilspezifische, hydraulische Spannvorrichtungen inkl. Luftauflagenkontrolle (Airsensoring)
 

Der Kundenmehrwert:
- kostenoptimiert und in der Serienproduktion (24/7) x-fach erfolgreich eingesetzt
 
- maximal flexibel und durch eine bedienerfreundliche Steuerungs- und Vorrichtungstechnik schnell auf andere Bauteile rüstfähig (KISS-Prinzip)
 
- geringer Personalbedarf durch lediglich einen Anlagenbediener
 
- lassen sich entsprechend der geforderten Produktionskapazität skalieren
 
- sind mobil und lassen sich sehr schnell innerbetrieblich oder in der Gruppenwelt verlagern (Plug and produce Prinzip)
 
- sind auf mehrere Produktionslebenszyklen und somit auch auf den möglichen „ReUse“-Fall ausgelegt
 
- gesteigerte Anlagenverfügbarkeit / Redundanz durch Hochleistungsbearbeitungszentren mit eigener Peripherie
 
- minimaler Platzbedarf
 
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