LEWA Attendorn GmbH Blog

TURNKEY-Prozesslösungen: Stand-alone Bearbeitungszentren

Geschrieben von LEWA Attendorn GmbH | 18.02.2022

Wir erklären, wie LEWA Attendorn seinem Kunden eine TURNKEY-Prozesslösung für die mechanische Bearbeitung von Schaltgetriebekomponenten entwickelte.


Die Kundenanforderung:

TURNKEY-Prozesslösungen (Stand-alone Bearbeitungszentren inkl. Peripherie und Prozess) für die mechanische Bearbeitung (Fräsen & Bohren) von Schaltgetriebekomponenten unter Einhaltung höchster Qualitätsansprüche und kürzesten Taktzeiten.

Unsere Lösung:

3 Stück vertikale, 5-achsfähige Hochleistungsbearbeitungszentren (FANUC Robodrill) mit entsprechenden Peripheriekomponenten:

  • Späne-Management und KSS-Versorgung
  • Emulsions- / Ölnebelabsaugungen
  • Werkzeugbruch- und Verschleißkontrollen
  • hydraulische Medienversorgung für Spannvorrichtungen
  • Bauteilspezifische, hydraulische Spannvorrichtungen inkl. Luftauflagenkontrolle (Airsensoring)

Der Kundenmehrwert:

  • kostenoptimiert und in der Serienproduktion (24/7) x-fach erfolgreich eingesetzt
  • maximal flexibel und durch eine bedienerfreundliche Steuerungs- und Vorrichtungstechnik schnell auf andere Bauteile rüstfähig (KISS-Prinzip)
  • geringer Personalbedarf durch lediglich einen Anlagenbediener
  • lassen sich entsprechend der geforderten Produktionskapazität skalieren
  • sind mobil und lassen sich sehr schnell innerbetrieblich oder in der Gruppenwelt verlagern (Plug and produce Prinzip)
  • sind auf mehrere Produktionslebenszyklen und somit auch auf den möglichen „ReUse“-Fall ausgelegt
  • gesteigerte Anlagenverfügbarkeit / Redundanz durch Hochleistungsbearbeitungszentren mit eigener Peripherie
  • minimaler Platzbedarf

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