Wir erklären, wie LEWA Attendorn seinem Kunden ein Produktionssystem für die Herstellung zweier Heckbodenderivate aus Stahl und Aluminium konzipierte.
Die Kundenanforderung:
Konzeptionierung eines Produktionssystems für die Herstellung zweier Heckbodenderivate aus Stahl und Aluminium mit geplanter, zeitversetzter Volumenerhöhung.
Applikationsprozesse:
- Stanznieten (68 Stück/Baugruppe)
- Klebeauftrag einschl. Kamerakontrolle (Anzahl Nähte, Gesamtlänge)
- Teilehandling in Sonderladungsträger
Unsere Lösung:
Aufbau einer hochautomatisierten Fertigungslinie aus standardisierten SpeedLine-Produktionsmodulen
- Entkoppelung von Werker- und Maschinentakt für hohe Verfügbarkeit
- Variable Vorrichtungs- und Greifertechnik einschließlich automatisiertem Rüstvorgang
- Fügen mittels servomotorischer Stanzniettechnik
- Automatisierter Klebeauftrag mit anschließender Überwachung mittels industrieller Bildverarbeitung
- Teilekennzeichnung und Dokumentation der Produktionsdaten
- Abstapeln der Baugruppen im Sonderladungsträger
Der Kundenmehrwert:
SpeedLine-Standard-Produktionsmodule zeichnen sich durch folgende Vorteile aus:
- Kostenoptimierte Module, die in der Serienproduktion 100-fach erfolgreich eingesetzt werden
- Maximal flexibel und über die eingesetzte Werkzeugtechnik auf andere Produkte rüstfähig
- Skalierbar auf die geforderten Kapazitäten (Produktanlauf, Peak, Produktauslauf)
- Mobil und lassen sich sehr schnell innerbetrieblich oder Gruppenweit verlagern
- Sind auf mehrere Produktlebenszyklen und somit auf einen „ReUse“-Fall ausgelegt
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