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Automatisierte Fügeanlagen: Produktionssystem für zwei Heckbodenderivate

Geschrieben von LEWA Attendorn GmbH | 02.03.2022

Wir erklären, wie LEWA Attendorn seinem Kunden ein Produktionssystem für die Herstellung zweier Heckbodenderivate aus Stahl und Aluminium konzipierte.


Die Kundenanforderung:

Konzeptionierung eines Produktionssystems für die Herstellung zweier Heckbodenderivate aus Stahl und Aluminium mit geplanter, zeitversetzter Volumenerhöhung.

Applikationsprozesse:

  • Stanznieten (68 Stück/Baugruppe)
  • Klebeauftrag einschl. Kamerakontrolle (Anzahl Nähte, Gesamtlänge)
  • Teilehandling in Sonderladungsträger

Unsere Lösung:

Aufbau einer hochautomatisierten Fertigungslinie aus standardisierten SpeedLine-Produktionsmodulen

  • Entkoppelung von Werker- und Maschinentakt für hohe Verfügbarkeit
  • Variable Vorrichtungs- und Greifertechnik einschließlich automatisiertem Rüstvorgang
  • Fügen mittels servomotorischer Stanzniettechnik
  • Automatisierter Klebeauftrag mit anschließender Überwachung mittels industrieller Bildverarbeitung
  • Teilekennzeichnung und Dokumentation der Produktionsdaten
  • Abstapeln der Baugruppen im Sonderladungsträger

Der Kundenmehrwert:

SpeedLine-Standard-Produktionsmodule zeichnen sich durch folgende Vorteile aus:

  • Kostenoptimierte Module, die in der Serienproduktion 100-fach erfolgreich eingesetzt werden
  • Maximal flexibel und über die eingesetzte Werkzeugtechnik auf andere Produkte rüstfähig
  • Skalierbar auf die geforderten Kapazitäten (Produktanlauf, Peak, Produktauslauf)
  • Mobil und lassen sich sehr schnell innerbetrieblich oder Gruppenweit verlagern
  • Sind auf mehrere Produktlebenszyklen und somit auf einenReUse“-Fall ausgelegt

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